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Räum Vorurteile aus dem Weg
Vielleicht hast du auch Vorurteile dem Yoga gegenüber und denkst das du nicht schlank flexibel oder stark genug bist. Darum gehts gar nicht und was dein Körperbild angeht ist ganz alleine deins, ich bin auch nicht perfekt und will es auch gar nicht. Aber ich fühle mich wohl weil ich aufpasse was mir gut tut was mein Körper braucht und was mir nicht gut tut zum Beispiel ist … darüber können wir uns gerne im Dialog austauschen, wir wollen ja gemeinsam weiterkommen ,das ist mir sehr wichtig, doch keine Angst wir Leben ein Leben. Wie du bemerkt hast philosophiere ich gerne, das sieht man an meinen langen Texten bei all-infinity.at und auch wieder im Yogapark – ich kann einfach nicht kürzer ,da komme ich in den Flow, es fließt…
So jetzt wieder zum Thema
In erster Linie sollen wir uns dabei Wohlfühlen uns Wertschätzen und natürlich Spaß haben beim Praktizieren sonst verlierst du die Freude und das ist nicht das Ziel und kommst womöglich nicht wieder und das möchte ich nicht, das ist ein wesentlicher Aspekt für alle Yoginis und Yogis – ich hoffe es trauen sich auch bald Männer zu uns in den Festsaal.
Und so gibt es in der Yogawelt viele Vorurteile wie auf Social Media und andere Plattformen, schlanke durchtrainierte Körper in Akrobatischen Verrenkungen gezeigt, die als IDEAL betrachtet werden.
Und leider sind sie fernab von dem was das wahre Yoga eigentlich ist.
Wir unsere feine Gruppe machen ganz eigene Erfahrungen wenn wir auf der Matte stehen atmen spüren und fließen. Es geht doch darum für dich ganz persönliche Erfahrungen zu machen sich hinein zu fühlen, dich selbst Wertschätzen und das mit deinen Ressourcen aus denen du schöpfen kannst und das tut so guuut.
Feiere deinen Körper und gestalte deine Yogapraxis so das sie dir auf allen Ebenen auf heilsame Art und Weise zugutekommt. Noch eine Kleinigkeit, du brauchst weder eine fancy Yoga-Outfit noch eine spezielle Ausrüstung, zum anfangen genügst du, deine Präsenz.
Für Shavasana bring gerne deine private kuschelige Decke mit (Winterzeit) und zum Schluss: wenn es auch möglicherweise anstrengend war, genieße es das du es bis hierher geschafft hast Spaß hattest und lachen erwünscht ist, da bin ich mir sooo sicher.
Das wohl wichtigste
Es geht nicht nur um Asanas, sondern darum wirklich mit sich selbst zu sein, Geist, Körper und Atem miteinander zu vereinen – dann praktizierst du Yoga so wie das geschaffene Symbol
Das wars von meiner Seite bis hierher ab nun gemeinsam.
Ganz liebe Grüße Bernhard
Namaste
Tibet
Shangri-La